Die Baby Entwicklung im motorischen Bereich

Normalerweise verläuft die Baby Entwicklung im motorischen Bereich besonders in den ersten zwei Lebensjahren fast von allein. Aber eben nur fast! Die helfende Unterstützung durch verschiedene Bewegungshilfen ist unerlässlich und stärkt sowohl die körperliche als auch die soziale Entwicklung der Kinder.

Besonders das Babyschwimmen ist nicht nur gut für die Beweglichkeit der Babys. Hier werden auch Vertrauen und Sicherheit zu den Eltern besonders stark entwickelt. Der enge Körperkontakt im angenehm warmen Wasser ist für Babys und Eltern immer ein besonderes Erlebnis. Ab etwa dem sechsten Lebensmonat fängt das Baby an zu krabbeln und es wird Zeit für die Krabbelgruppe. Hier kann das Baby nicht nur seine kleine Welt erkunden sondern pflegt erste soziale Kontakte mit gleichaltrigen Kindern. Die Krabbelgruppe eröffnet dem Baby eine neue Welt in seiner Entwicklung. Das Laufen lernen beginnt bei den meisten Kindern mit einem Alter von etwa 12 bis 16 Monaten. Aus dem Krabbeln ziehen sich die Kleinen an Möbeln und den Eltern gern hoch und probieren die ersten Schritte. Beim Laufen lernen ist die Hilfe durch die Eltern besonders wichtig. Stützen Sie Ihr Kind mit beiden Händen im Hüftbereich oder halten Sie es an den Armen während Sie hinter ihm herlaufen. So haben die Kleinen bei den ersten Gehversuchen die notwendige Sicherheit.

Babys wollen alles – sich bewegen, sprechen lernen und turnen!

Zur Baby Entwicklung im motorischen Bereich gehört auch das Baby Turnen. Mit speziellen Übungen wird die Motorik der Kleinen trainiert und gezielt die Beweglichkeit der Gelenke sowie der Arme und Beine beeinflusst. Die Baby Sprachentwicklung ist sehr von den äußeren Bedingungen abhängig. Sorgen Sie für ein Umfeld in dem mit dem Kind verbal kommuniziert wird. Dann wird auch Ihr Kind schnell sprachliche Fortschritte machen. Vom einfachen Lallen über die ersten Silbenwiederholungen bis zum ersten Mama oder Papa liegen oft nur wenige Wochen. Jedoch hängt die Baby Sprachentwicklung in großem Maße auch von den sprachlichen Qualitäten der Eltern ab.